5 Tipps für den Pflegealltag Abgrenzung und Selbstfürsorge – warum sie so schwerfallen und wie sie gelingen In Zusammenarbeitmit: workminds consulting Viele pflegende Angehörige fragen sich: Warum ist es so schwer, Grenzen zu setzen? Dafür gibt es Gründe: Wir sind als Menschen darauf programmiert, uns um unsere Familie zu kümmern.Gesellschaftlich gilt Pflege als selbstlos und aufopferungsvoll.Innere Glaubenssätze wie „Ich darf nicht schwach sein“ erzeugen Schuldgefühle. Doch Grenzen setzen bedeutet nicht, weniger zu geben, sondern länger und besser. 5 Tipps für Selbstfürsorge im Pflegealltag: Selbstfürsorge ist Fürsorge: für dich UND die Person mit Demenz. General/Icons/icon-arrow-left Das Pflege-Paradox Über die Autorin: Leonie Kruse arbeitet als Psychologin und Beraterin bei workminds. Mit ihrer Erfahrung unterstützt sie Angehörige dabei, Belastungen besser zu bewältigen und gesunde Strukturen in ihrem Alltag aufzubauen.