Pflegegrad abgelehnt? Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deinen Pflegegrad-Widerspruch

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Ein abgelehnter oder zu niedrig eingestufter Pflegegrad-Bescheid kann frustrieren – besonders wenn du als pflegender Angehöriger ohnehin schon stark belastet bist. Viele wissen gar nicht, dass sie Widerspruch einlegen können – und wie gut die Chancen tatsächlich stehen.

Wiederspruchmöglichkeiten jetzt prüfen lassen

Doch was tun, wenn man selbst kein Profi ist? Wenn die Formulierungen im Bescheid kompliziert klingen oder man Angst hat, etwas falsch zu machen?

Dafür gibt es Unterstützung. Bei Pflegewächter kannst du dich entspannt zurücklehnen, während erfahrene Expert*innen den gesamten Prozess für dich übernehmen. Von der ersten Prüfung des Bescheids bis zur Rückmeldung der Pflegekasse übernehmen sie die wichtigsten Schritte und geben klare Orientierung. Und wie genau läuft so ein Widerspruch eigentlich ab?

Schritt 1: Ablehnungsbescheid erhalten

Lies dir den Bescheid genau durch und dokumentiere alle Punkte, mit denen du nicht einverstanden bist. Es ist dein gutes Recht, die Entscheidung zu hinterfragen.

Schritt 2: Gutachten prüfen lassen

Lass das Gutachten von einem Experten gegenprüfen. Die Partneranwälte von Pflegewächter unterstützen dich dabei, die Bewertung sachlich zu hinterfragen.

Schritt 3: Widerspruch einlegen

Pflegewächters Partneranwälte legen fristgerecht Widerspruch für dich ein und formulieren eine ausführliche Widerspruchsbegründung.

Schritt 4: Antwort abwarten

Die Pflegekasse muss deinen Widerspruch erneut prüfen – Pflegewächters Partneranwälte kontrollieren die Fristen. In dieser Phase heißt es: Geduld bewahren.

Schritt 5: Mehr Pflegeleistungen erhalten

Wenn dein Widerspruch erfolgreich ist, bekommst du rückwirkend mehr Geld und Unterstützung.

Lass deine Widerspruchsmöglichkeiten prüfen

Beantworte diese 4 Fragen und die Partneranwälte von Pflegewächter überprüfen deine rechtlichen Möglichkeiten.

1. Warum möchtest du Widerspruch einlegen?

(Bitte eine Option auswählen)

2. Hast du bereits Widerspruch eingelegt?

3. Ist der letzte Bescheid von der Pflegekasse älter als 4 Wochen?

(Hinweis: Widerspruch ist nur innerhalb von vier Wochen möglich)

4. Geht es um dich selbst oder eine andere pflegebedürftige Person?

Pflegewächter wird sich bei dir melden, wenn ein Anspruch auf Widerspruch besteht. Deine Daten werden vertraulich behandelt.

Fazit: Warum sich ein Widerspruch lohnt

Ein abgelehnter oder zu niedrig eingestufter Pflegegrad ist kein endgültiges Urteil. Mit der richtigen Unterstützung an deiner Seite kannst du deine Chancen auf eine gerechtere Einstufung deutlich verbessern. Pflegewächter begleitet dich durch alle Schritte des Widerspruchsprozesses – von der ersten Prüfung bis zur finalen Entscheidung der Pflegekasse.

Es lohnt sich: Mit Unterstützung der Partneranwälte von Pflegewächter liegt die Erfolgsquote deutlich über dem Durchschnitt.

Lass dich nicht entmutigen – mit der richtigen Begleitung kannst du mehr Pflegeleistungen für dich oder deine Angehörigen erreichen.

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